Der weibliche Zyklus gehört in die Arbeitswelt und Gesellschaft
Noch vor einiger Zeit wurde über den weiblichen Zyklus öffentlich nicht geredet. Frauen mussten mit hormonellen Schwankungen, ihrer monatlichen Menstruation oder der Menopause alleine fertig werden und das gesamte Thema wurden als „Frauenproblem“ belächelt. Doch dieses „Frauenproblem“ kostet die Wirtschaft richtig viel Geld. Laut den Daten von Consulting aus dem Jahr 2020 belaufen sich die Kosten durch den menstruationsbedingten Produktionsverlust auf jährlich mehr als 107 Milliarden Euro in der Europäischen Union.Zum Glück wächst seit einigen Jahren das öffentliche Interesse in der Gesellschaft und Wirtschaft am weiblichen Zyklus und es beginnt eine langsame Enttabuisierung. Frauen erhalten immer mehr niedrigschwellige Informationsangebote und…